In Anspielung auf den alten Beinamen der Stadt Gelsenkirchen, Stadt der tausend Feuer, setzen Augst und Birke sich mit dem Arbeitsbegriff in der postindustriellen Informationsgesellschaft auseinander. Musikalisch / literarisch basiert das Stück auf Sprechchortexten aus den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts und auf einer Reihe von Solostimmen: Porträts von Tätigkeiten wie denen von Praktikanten, Musikern oder, vielleicht ist es Zukunftsmusik, Opfern, die man mieten kann.
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