⏰ 59 Min.
🎬 Regie:
Manfred Marchfelder
Übersetzung:
Lutz Liebelt
Technische Realisierung:
Eduard Kramer,
Gisela Jahr
Regieassistenz:
Norbert Schaeffer
🎤 Mit:
Heidemarie Theobald,
Kurt Ulmann,
Herbert Weissbach,
Ingolf Gorges,
Eric Vaessen,
Marion Klippert,
Christian Brückner,
Hanno Wingler,
Hermann Ebeling,
Fred Woywode,
Klaus Herm,
Uwe Müller,
Wolfgang Condrus,
Egon Reimers,
Lothar Rollauer,
Michinori Bunya
In Rückblenden erzählt Florence – klug, scharfzüngig und Cambridge-Absolventin – von ihrer Zeit als Ermittlerin in einem Detektivbüro, wo sie in eine kuriose Erbschaftsaffäre hineinstolpert, die ihr Leben verändern soll. Ein geheimnisvolles Testament, ein exzentrischer Clan, ein düsteres Herrenhaus à la “Die Schöne und das Biest” – Florence stürzt von einem unglaublichen Abenteuer ins nächste.
Mit feinem Humor und märchenhaftem Charme erzählt dieses Hörspiel von der Suche nach Liebe, Identität und Wahrheit – und das mit einer sympathischen und geistreichen Erzählerinnenfigur.
Gibts am Ende ein Happy End? Vielleicht. Auf die entscheidende Frage am Ende müssen sich Hörerinnen und Hörer jedenfalls selbst die Antwort geben.
hoerspielTIPPs.net:«In „Florence und die Millionen des Herrn Tuxedo“ von Peter Redgrove entführt uns das Hörspiel in eine Welt voller skurriler Wendungen und überraschender Begegnungen. Die Geschichte folgt der 25-jährigen Florence Florent, einer engagierten Detektivin, die sich in einem undurchsichtigen Erbe wiederfindet. Die Mischung aus mysteriösen Elementen und humorvollen Momenten erinnert an klassische Abenteuererzählungen. Besonders hervorzuheben ist die - zwar etwas seichte - Inszenierung, die aber mit einer Vielzahl von Charakteren und überraschenden Wendungen aufwartet. Die SprecherInnen, darunter Heidemarie Theobald, Herbert Weissbach und Christian Brückner, bringen die Figuren mit viel Energie und Charme zum Leben. Ihre Darbietungen tragen maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre des Hörspiels zu gestalten und die ZuhörerInnen in die Geschichte eintauchen zu lassen. Die Produktion von SR und HR aus dem Jahr 1983 besticht durch ihre kreative Umsetzung, der leichten Darreichung philosophischer Tiefer und die gelungene Mischung aus Spannung und Humor.»
Ursendung: 01.09.1983
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